Der Service ist, nicht zuletzt durch Digitalisierung und Automatisierung, im Wandel. Welche Unternehmen trotz oder vielleicht auch wegen der neuen Umstände und Möglichkeiten mit ihrem Service begeistern können, zeigen im inzwischen dreizehnten Jahr die „Service-Champions“ in Deutschlands größtem Ranking zum erlebten Kundenservice. Basis für die deutschlandweite Qualitätsmessung sind in diesem Jahr über 2 Mio. Kundenurteile, anhand derer ServiceValue aus über 5.000 Unternehmen und 420 Branchen die „Service-Champions“ ermittelt. Der Serviceerlebnis-Wert für Dienstfahrrad-Leasing liegt derzeit bei 58,3%. Branchengewinner ist eurorad.de.

Die Untersuchung „Service-Champions“ erfolgt in Kooperation mit der überregionalen Tageszeitung DIE WELT und der Goethe-Universität Frankfurt am Main.  Hierbei wurden insgesamt 2 Millionen Bewertungen eingeholt und durch ein wissenschaftlich fundiertes Ranking evaluiert. eurorad konnte in dieser Analyse den ersten Platz unter den Dienstfahrrad-Leasing-Angeboten erzielen und erreichte zudem eine herausragende 89 Platz im Gesamtranking aller Unternehmen. 

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Die Möglichkeit, relativ einfach und unbürokratisch ein E-Bike als Dienstrad zu leasen, bringt in Deutschland mehr Menschen aufs Rad, als es jede initiierte Gesundheitskampagne je geschafft hätte.
Obwohl zu erwarten ist, dass in Deutschland 2023 wieder über eine Million E-Bikes geleast werden, haben viele Menschen aber nach wie vor Hemmungen, ein Bike zu leasen, und viele Arbeitgeber bieten die Option des Dienstrad-Leasings gar nicht an. Grund genug, um Bedenken auszuräumen und mit Vorurteilen Schluss zu machen.

Die Möglichkeit, relativ einfach und unbürokratisch ein E-Bike als Dienstrad zu leasen, bringt in Deutschland mehr Menschen aufs Rad, als es jede initiierte Gesundheitskampagne je geschafft hätte. Obwohl zu erwarten ist, dass in Deutschland 2023 wieder über eine Million E-Bikes geleast werden, haben viele Menschen aber nach wie vor Hemmungen, ein Bike zu leasen, und viele Arbeitgeber bieten die Option des Dienstrad-Leasings gar nicht an. Grund genug, um Bedenken auszuräumen und mit Vorurteilen Schluss zu machen.



Trotz dieser umfangreichen Vorteile hören Fachhändler immer wieder die gleichen Bedenken beim Beratungsgespräch: „Nein, Leasing kommt für mich nicht in Frage, ich kann mir das Rad leisten und ich möchte, dass es mir gehört.“

Was Fachhändler ebenfalls häufig hören, ist: „Mein Arbeitgeber bietet Leasing nicht an.“ Das ist nicht nur sehr schade, sondern eigentlich in vielerlei Hinsicht ein Nachteil für den Arbeitgeber, der einfach zu vermeiden wäre. Neben den beschriebenen Vorteilen für den Arbeitnehmer bietet die Möglichkeit, ein Dienstrad zu leasen für alle Arbeitgeber große Vorteile – egal ob Klein- oder Großunternehmen. Diese sollte sich kein Betrieb entgehen lassen. 

Gerade kleinere oder mittelgroße Unternehmen – sogenannte KMUs – haben das Leasing eines Dienstrades als Option noch nicht vorgesehen. Diese Firmen haben meist keine eigene Personalabteilung; aller Papierkram geht über den Tisch des Chefs, und der scheut die vermeintliche Bürokratie. Völlig zu Unrecht, wie die Vorteile des Leasings oben zeigen. So bietet eurorad inzwischen den digitalen Sofortauftrag an, über den auch Mitarbeiter kleinerer Firmen ohne Rahmenvereinbarung schnell und unbürokratisch leasen können. 

Möglicherweise liegen aber auch andere Gründe vor, warum das Leasing keine Option ist. Da der Leasingzeitraum immer 36 Monate lang ist, kommt dies etwa für Angestellte mit befristeten Arbeitsverträgen nicht in Frage. Doch auch für solche Fälle entwickelt eurorad gerade eine Lösung – eine Art Leasing auf Zeit als AboModell, das volle Flexibilität ermöglicht. Anders als bei bekannten Abo-Anbietern, die meist nur ein oder zwei Modelle zur Auswahl haben, kann hier frei aus Bikes aller Hersteller ausgewählt werden.

Immer häufiger wollen sich Arbeitgeber für ihre Mitarbeiter aber gar nicht mehr auf ein konkretes Verkehrsmittel festlegen, das sie zur Verfügung stellen. Das sogenannte Mobilitätsbudget ist dafür ein zukunftsfähiger Lösungsansatz. Beschäftigte erwarten heute von ihrem Arbeitgeber viel Engagement dabei, sich aktiv mit Lösungen zur Verbesserung der Klimakrise auseinanderzusetzen. Das Konzept „Mobilitätsbudget statt Dienstwagen“ ist ein geeignetes Instrument, da sich Mitarbeiter individuell für ökologische Alternativen wie E-Bikes oder auch die Bahn entscheiden können. Unternehmen haben so die Gelegenheit, durch Flottenverkleinerung und Flächeneinsparung Umweltschutzgedanken gerecht zu werden. Zusätzlich kommt der Lösungsansatz „Mobilitätsbudget statt Dienstwagen“ allen Mitarbeitern zugute, da im Gegensatz zum Firmenwagen-Modell mit einem Mobilitätsbudget auch bislang unberücksichtigt gebliebene Personengruppen profitieren. eurorad bietet auch für das Flottenmanagement von Arbeitgebern die passenden Bausteine zur Gestaltung der Mobilitätsbudgets.

Eine gute Möglichkeit, sich einen Überblick über die Angebote der zahlreichen Leasing-Anbieter zu verschaffen, bietet die Website www.dienstrad-leasingvergleich.de Dort werden sechs verschiedene Standard-Szenarien für die relevantesten Leasing-Anbieter verglichen. Vom kinderlosen Single bis zum Alleinverdiener in der Familie mit zwei Kindern. Für individuellere Berechnungen führen Links zu den jeweiligen Leasingrechnern. Zudem werden in redaktionellen Beiträgen grundsätzliche Fragen rund um Leasing und moderne Mobilitätslösungen erklärt.

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Obwohl zu erwarten ist, dass in Deutschland 2023 wieder über eine Million E-Bikes geleast werden, haben viele Menschen aber nach wie vor Hemmungen, ein Bike zu leasen, und viele Arbeitgeber bieten die Option des Dienstrad-Leasings gar nicht an. Grund genug, um Bedenken auszuräumen und mit Vorurteilen Schluss zu machen.

Ein Fahrrad leasen? Ja, unbedingt!

Highend E-Bikes werden immer teurer. Für die Verbraucher bedeutet das, bei einem Kauf müssen sie tief in die Tasche greifen. Eine Lösung für das Problem könnte Radleasing oder ein Jobrad sein. Arbeitnehmer leasen ein Rad über ihren Arbeitgeber, dabei wird ein Teil des Gehalts für die Leasingraten verwendet. Viele Unternehmen unterstützen das Konzept, indem sie sich an den Raten beteiligen. Ein wichtiger Aspekt für den Arbeitgeber wird allerdings dabei oft übersehen: Die teuren E-Bikes müssen oft in den Service und repariert werden. Auch wenn eigentlich nur Kleinigkeiten defekt sind. Da zahlt sich ein Anbieter mit gutem Versicherungsangebot aus.

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Highend E-Bikes werden immer teurer. Für die Verbraucher bedeutet das, bei einem Kauf müssen sie tief in die Tasche greifen. Eine Lösung für das Problem könnte Radleasing oder ein Jobrad sein.

eurorad auf der Eurobike 2023

Der Service ist, nicht zuletzt durch Digitalisierung und Automatisierung, im Wandel. Welche Unternehmen trotz oder vielleicht auch wegen der neuen Umstände und Möglichkeiten mit ihrem Service begeistern können, zeigen im inzwischen dreizehnten Jahr die „Service-Champions“ in Deutschlands größtem Ranking zum erlebten Kundenservice. 

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eurorad holt sich erneut das Gold Siegel in der Kategorie Service-Champions