Als Unternehmen mit Fokus auf zukunftsorientierte und nachhaltige Mobilitätslösungen bekennt sich eurorad deutlich zur Nachhaltigkeit als Grundlage für eine lebenswerte Zukunft unserer Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten. Wir sind stolz darauf, dass die Deutsche Industrie- und Handelskammer uns das EMAS-Zertifikat verliehen hat (DE-142-00083). EMAS steht für das "Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung" und stellt sicher, dass wir ein geprüftes Umweltmanagement betreiben. Wir verwenden ein Umweltmanagementsystem, um unsere Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern, und veröffentlichen regelmäßig eine Umwelterklärung. Beide werden von einem zugelassenen und unabhängigen Umweltgutachter im EMAS-Register überprüft.

Der Service ist, nicht zuletzt durch Digitalisierung und Automatisierung, im Wandel. Welche Unternehmen trotz oder vielleicht auch wegen der neuen Umstände und Möglichkeiten mit ihrem Service begeistern können, zeigen im inzwischen dreizehnten Jahr die „Service-Champions“ in Deutschlands größtem Ranking zum erlebten Kundenservice. Basis für die deutschlandweite Qualitätsmessung sind in diesem Jahr über 2 Mio. Kundenurteile, anhand derer ServiceValue aus über 5.000 Unternehmen und 420 Branchen die „Service-Champions“ ermittelt. Der Serviceerlebnis-Wert für Dienstfahrrad-Leasing liegt derzeit bei 58,3%. Branchengewinner ist eurorad.de.

Die Möglichkeit, relativ einfach und unbürokratisch ein E-Bike als Dienstrad zu leasen, bringt in Deutschland mehr Menschen aufs Rad, als es jede initiierte Gesundheitskampagne je geschafft hätte. Obwohl zu erwarten ist, dass in Deutschland 2023 wieder über eine Million E-Bikes geleast werden, haben viele Menschen aber nach wie vor Hemmungen, ein Bike zu leasen, und viele Arbeitgeber bieten die Option des Dienstrad-Leasings gar nicht an. Grund genug, um Bedenken auszuräumen und mit Vorurteilen Schluss zu machen. Die Möglichkeit, relativ einfach und unbürokratisch ein E-Bike als Dienstrad zu leasen, bringt in Deutschland mehr Menschen aufs Rad, als es jede initiierte Gesundheitskampagne je geschafft hätte. Obwohl zu erwarten ist, dass in Deutschland 2023 wieder über eine Million E-Bikes geleast werden, haben viele Menschen aber nach wie vor Hemmungen, ein Bike zu leasen, und viele Arbeitgeber bieten die Option des Dienstrad-Leasings gar nicht an. Grund genug, um Bedenken auszuräumen und mit Vorurteilen Schluss zu machen.

Highend E-Bikes werden immer teurer. Für die Verbraucher bedeutet das, bei einem Kauf müssen sie tief in die Tasche greifen. Eine Lösung für das Problem könnte Radleasing oder ein Jobrad sein. Arbeitnehmer leasen ein Rad über ihren Arbeitgeber, dabei wird ein Teil des Gehalts für die Leasingraten verwendet. Viele Unternehmen unterstützen das Konzept, indem sie sich an den Raten beteiligen. Ein wichtiger Aspekt für den Arbeitgeber wird allerdings dabei oft übersehen: Die teuren E-Bikes müssen oft in den Service und repariert werden. Auch wenn eigentlich nur Kleinigkeiten defekt sind. Da zahlt sich ein Anbieter mit gutem Versicherungsangebot aus.

Zweiradspezialist Franz Tepe fordert, die Infrastruktur den enorm steigenden Verkaufszahlen bei Elektrofahrrädern anzupassen. Im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland spricht er außerdem darüber, warum der Run auf E-Bikes auch nach der Pandemie anhalten wird und warum Elektrofahrräder vor allem auch Chancen im urbanen Raum bieten.

Ob ein E-Bike oder gleich zwei, ob SUV oder Cargo: Für moderne Elektroräder sind schnell mittlere vierstellige Summen fällig, die nicht jeder einfach so auf dem Konto liegen hat. Doch es gibt diverse Optionen, sich ein E-Bike zuzulegen – am Geld muss moderne Mobilität heute nicht scheitern.

Welcher Leasinganbieter das beste Gesamtpaket anbietet und worauf Sie achten sollten, hat Velomotion in dem E-Bike-Leasing-Vergleich 2023 unter die Lupe genommen. Den Vergleichssieger erfahren Sie hier.

Neben der Leasingrate spielen Service und Versicherungen eine entscheidende Rolle. Das Fachmagazin Velomotion.de vergleicht jährlich die Angebote der wichtigsten Leasing-Anbieter – zum wiederholten Mal mit dem Ergebnis, dass eurorad am meisten überzeugen kann. Der Kauf eines neuen E-Bikes ist eine große Investition - da gibt es nichts zu beschönigen. Experten schätzen, dass in Deutschland 2022 durchschnittlich bereits rund 3.500 Euro für ein neues E-Bike bezahlt wurde. Hinzu kommt ein nicht zu unterschätzender Faktor: Sehr häufig werden gleich zwei Bikes angeschafft – schließlich will man nicht allein auf Tour gehen, sondern gemeinsam mit dem Partner schöne und erlebnisreiche Stunden verbringen.

eurorad wurde von verschiedenen Testberichten als bester Bike-Leasing-Anbieter gekürt! Die Tageszeitung DIE WELT, das Magazin FOCUS MONEY mit dem Deutschland-Test und das Fahrrad-Magazin velomotion.de haben alle das Leasing-Angebot von eurorad als herausragend bewertet. Mit eurorad sind Sie beim Thema Bike-Leasing also gut für die neue Saison gewappnet!

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Der E-Bike Leasing Vergleich 2023 von velomotion hat 9 verschiedene Leasing-Angebote genauer unter die Lupe genommen. Wir von eurorad sind stolz darauf, im Test so gut abgeschnitten zu haben! Das unabhängige Fahrradmagazin velomotion möchte seinen Lesenden die bestmöglichen Lösungen für ihr Fahrraderlebnis präsentieren. Deswegen führen sie Vergleichstests zu allen Themen rund ums Rad durch. Da das E-Bike Leasing im Jahr 2023 wahrscheinlich 50 % aller neuen Raderwerbe ausmachen wird, sieht auch velomotion hier einen Grund für eine gute Berichterstattung.

Der Sofortauftrag von eurorad bietet eine schnelle, einfache und kosteneffektive Möglichkeit für Unternehmen unter 150 Angestellten, das Dienstrad-Leasing optimal zu nutzen und von den zahlreichen Vorteilen zu profitieren. Für Unternehmen mit weniger als 150 Mitarbeitenden haben diesen unkomplizierten Prozess entwickelt, damit vor allem die Beschäftigten schnell und unkompliziert auf dem neuen Dienstrad sitzen können. Unternehmen können das Leasing sofort beantragen und Beschäftigte können das gewünschte Fahrrad oder E-Bike einfach bei ihrem gewünschten Fachhandel auswählen.

Radreisen erleben derzeit einen Boom. Dabei sind vor allem E-Bikes eine immer beliebtere Art, die Landschaft zu erkunden. Die Möglichkeit, auf einem E-Bike zu reisen, kann eine willkommene Entlastung für die Knie bedeuten und verschafft auch Menschen, die sonst keine Radreisen machen würden, dieses ganz besondere Reiseerlebnis. Für mehr Qualität im E-Bike-Tourismus gibt’s innerhalb der eurorad Deutschland GmbH den Geschäftsbereich Travelbike Vermietung.

Dass das E-Bike ein tolles Fortbewegungsmittel ist, belegen die steigenden Verkaufszahlen der letzten Jahre. Immer mehr Menschen radeln begeistert und vor allem motorisiert. Eine Schwierigkeit, die sich beim E-Bike fahren jedoch für manche Menschen stellt, ist das Aufsteigen. Das gilt überraschenderweise insbesondere für ältere Männer.

Jetzt erst recht! Aufs Fahrrad trotz Corona - das dachten sich vor allem Anfang 2020 viele Menschen. Fit bleiben, Immunsystem stärken oder als Alternative zu den Öffentlichen: Fahrrad zu fahren ist in jedem Fall eine gute Sache – und noch mehr war es das in Zeiten der Corona-Pandamie. Die Corona-Krise hat unser aller Alltag auf den Kopf gestellt. Aber nicht nur beim Corona-Virus ist Fahrradfahren eine gute Lösung, auch in jeder anderen Erkältungsjahreszeit kann Fahrradfahren das Immunsystem stärken. Virologen und Ärzte sind sich einig, während der Grippesaison gibt es kaum eine bessere Freizeitbeschäftigung, als sich aufs Fahrrad oder E-Bike zu schwingen.

E-Bikes, auch als Pedelecs bekannt, haben in den letzten Jahren im Straßenbild deutlich mehr Platz eingenommen. Diese Fahrräder, die durch Elektromotoren unterstützt werden, ermöglichen es, längere Strecken ohne große körperliche Anstrengung zurückzulegen. Wie gesund ist das Fahren eines E-Bikes wirklich und wie hält sich das Vorurteil, Menschen auf E-Bikes würden sich doch gar nicht richtig bewegen? Eine Studie der Medizinische Hochschule Hannover, Leibniz Universität Hannover und der Zweirad-Einkaufsgenossenschaft soll diese Frage beantworten.